DThomas Jakel wurde mir von vielen meiner bisherigen Gäste empfohlen, weil sein Weg zum eigenen Unternehmen sehr interessant verlaufen ist.

Deshalb freue ich mich auch sehr, dass er sich die Zeit genommen hat, mir Rede und Antwort zu stehen. Denn seine eigene Unternehmergeschichte ist ein beispiel für Entschlossenheit, Kreativität und den Willen, Dinge aufzubauen, die ohne seine Mitarbeit im Tagesgeschäft auskommen. Auf diese Weise ist er zu einem der bekanntesten deutschen Lifestyle Entrepreneure geworden.

Im Interview sprechen wir über ihn und seine Angebote, aber vor allem darüber, wie er sich heute sein Framework nutzt, um anderen auf dem Weg zum eigenen Unternehmen zu helfen.

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Jetzt sind Sie an der Reihe…

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Kontaktieren Sie Thomas Jakel bei Xing und Twitter oder besuchen Sie seine Webseite.

Dinge und Themen, um die es in dieser Folge geht:

  • Wie er sich jede Woche seine eigenen Prioritäten bewusst macht
  • Warum es ihm wichtig war zu lernen, wie man System aufbaut, die für einen arbeiten
  • Wie Kopf schlägt Kapital sein gesamtes Denken verändert hat
  • Wie die 4-Hour-Workweek ihn dann endgültig für seinen Weg begeistert hat
  • Er mit Strandschicht dann sein erstes Unternehmen mit aufgebaut hat
  • Wie er sich eine lange Reise gegönnt hat, und dafür seinen Mitarbeitern detaillierte Standardprozesse dokumentiert hat, damit sie eigenständig arbeiten können.
  • Er dann seine eigene Erfahrungen in ein Framework zum eigenen Unternehmen übertragen hat und dadurch das Idea Camp wurde
  • Sein Tool-Tipp: Google Drive (ehemals Google Docs)
  • Warum Ideen die Tendenz haben, immer komplexer zu werden, und es deshalb wichtig ist, schon den kleinstmöglichen Leistungserbringungsprozess ordentlich zu dokumentieren
  • Wie er mit einem einfachen Demo nach der Idee von Eric Ries auf Basis von Fotos, seinen Co-Working-Space zu starten
  • Wie er ein Fan von Skaliberbarkeit geworden ist und wieso mich das an Stephan Großer erinnerte
  • Und Zielgruppenbesitzer, wie ich sie nennen würde, Thomas Jakel neben Gastbloggen und PR am besten beim Marketing helfen
  • Warum das Schreiben eines Business-Plans aus seiner Sicht keinen Sinn macht, bevor man nicht erste praktische Erfahrungen gemacht hat
  • Seine Buchempfehlungen neben Kopf schlägt Kapital, The 4-Hour-Workweek und The Lean Startup: Stephan Covey: 7 Wege zur Effektivität

Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem nicht-erfolgreichen Unternehmer ist…

Wenn man es ständig versucht und ein bißchen dabei lernt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis man Erfolg hat.