Thomas Paul ist wie ich ein Junge aus dem Pott, lebt aber inzwischen in Berlin und weiß, wie man Unternehmen restrukturieren sollte.

Im Gespräch lernen wir nicht nur seine offene Art kennen und erfahren, dass es auch ohne Berater-Sprech gehen kann.

Wir erfahren auch, welche vier Bereiche eines Unternehmens miteinander harmonieren müssen, um nicht in eine Krise zu stürzen. Da Thomas und ich beide große Fußballfans sind, gibt es in dieser Folge auch noch nette Sportvergleiche.

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Jetzt sind Sie an der Reihe…

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Kontaktieren Sie Thomas Paul bei Xing oder besuchen Sie seine Webseite. Im Interview lädt er auch ein, ihn unter seiner Mailadresse direkt anzumailen.

Dinge und Themen, um die es in dieser Folge geht:

  • Warum gerade sein bekanntestes Mandat nicht zum Erfolg für ihn wurde
  • Wie seine Begeisterungsfähigkeit ihn immer antreibt, neues zu erlernen und anzuwenden
  • Das es wichtig ist, den Menschen zwar wertzuschätzen, aber man ihm auch seine Alternativen inklusive klarer Konsequenz aufzeigen muss
  • Weshalb gerade junge Leute lieber jeden Tag überregionale Zeitungen lesen sollten
  • Wie er mit Lucanet das Zahlenwerk in den Griff bekommt und behält
  • Das bedeuerliche Beispiel eines Mandanten, der es leider nicht geschafft hat, sich aus dem Tagesgeschäft herauszunehmen
  • Das Canvas-Modell, über das Sie und ich auch im Business-Trainingslager reden
  • Warum man auch den eigenen Bauch nehmen kann, weil der eben eine Fülle von gewonnenem Wissen als Intuition ausspuckt
  • Von Amerika können wir noch lernen, gescheiterten Menschen auch eine neue unternehmerische Chance zu geben

Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem nicht-erfolgreichen Unternehmer ist…

Wer Misserfolg hat, hat sich mit den falschen Methoden an den falschen Dingen probiert.