Tick, tack. Tick, tack. Dieses verdammte Ding.

„Analoge Wecker sind etwas für Taube!“, denkst Du Dir leicht wütend.

Oder liegt das Problem daran, dass Du mal wieder nicht schlafen kannst und in Gedanken die morgigen Termine durchgehst?

Da wäre das Meeting mit dem potenziellen Kunden am Nachmittag. Du solltest unbedingt am Morgen als Erstes nochmal die Präsentation und das individuelle Angebot probelesen, damit auch wirklich alles top ist, sagt der Perfektionist in Dir.

Aber Du musst unbedingt auch an die beiden wirklich dringenden Rückrufe von gestern denken, die liegen geblieben sind, sagt die Ordnungspolizei in Dir.

Und der E-Mail-Posteingang ist auch noch so voll wie letzte Woche. Nein, eher voller.

Und dann ist da noch diese eine lästige Aufgabe, für deren Erledigung Du Dich jeden Tag fast eine Stunde immer wieder neu motivieren und selbst anfeuern musst:

A-KQUI-SE… Stöhn.

Wie sehr Du das hasst – und das jeden Tag aufs Neue.

Tick, tack. Tick, tack.

Als Du den Sprung gewagt hast in Deine Selbständigkeit – da hast Du Dir das Ganze doch ziemlich anders vorgestellt. In Deinen Gedanken und Plänen war die Kasse voller, die Kunden überboten sich mit Empfehlungen und an Zahlungsausfälle notorisch nörgelnder, knauseriger Billigheimer unter Deinen Kunden hast Du im Traum nicht gedacht.

In Deinen Plänen war die Sache deutlich einfacher

In der Praxis zeigt sich, dass dann da doch ein paar Stolpersteine zwischen Plan und Wirklichkeit liegen.

TICK. TACK.

Das Gute ist, denkst Du Dir, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist.

Schließlich muss man Opfer erbringen, wenn man als Selbständiger seine eigene Kretivität ausleben will, sein eigener Chef sein und die Chance auf ein üppigeres Auskommen als im so oft verfluchten Bürojob wahren will.

Klar, Du würdest gerne öfter abends den Kopf frei haben

Deine Partnerin ist ja nun schon zurecht manchmal angefressen, dass Du nicht mehr so aufmerksam wie früher bist. Recht hat sie.

Aber sie muss doch bitteschön verstehen, dass ein erfolgreiches Business sich eben nicht von alleine regelt, oder? ODER?

Und klar, hast Du nicht schon vor einigen Wochen Deinem Sohn beim Sonntagsfrühstück leichtfertig versprochen, dass Du diesen Sommer endlich mal wieder nachmittags beim Fußballtraining zum Zuschauen vorbeikommst? Mist. Nun gut, der Junge wird das noch einsehen, dass Selbständigkeit “selbst und ständig” bedeutet.

Du weißt nicht, warum Du es getan hast. Aber “selbst und ständig” hast Du halblaut in die Nacht hinausgemurmelt. Es klingt irgendwie leer und hohl. Irgendwie falsch, denkst Du Dir. Irgendwie… naja… wie ein Statussymbol für Menschen, die kein ausgewogenes Privatleben haben. Oder für Menschen, die vor ihrem Privatleben davonlaufen wollen.

Du verschrenkst die Arme hinter dem Kopf.

Komm, Junge, munterst Du Dich auf, ein bißchen Augenpflege jetzt.

Tick, tack.

Deine Gedanken wandern ins Kinderzimmer. So müde wie Du bist müssten sie eigentlich taumeln.

Wie groß die Kinder doch schon geworden sind

Oh Mann.

In wenigen Jahren schon kommt die Pubertät, dann ist Schluss mit “Papa, wollen wir heute nicht mal wieder zusammen [Lieblingsbeschäftigung] machen…?” Du, der Papa, sitzt dann auf dem Sofa. Und hoffentlich trauerst Du dann nicht den vielen verpassten Chancen hinterher.

Letztens hast Du dazu irgendwo einen klugen Satz gelesen, fällt Dir wieder ein. Er ging ungefähr so: “Du brauchst Dein Kind mehr als Dein Kind Dich.

Hart aber wahr. Denn in 20 Jahren hast Du Deine Chance, der beste Papa der Welt zu sein, verspielt. Das Kind ist dann weit weg auf der Uni oder hat sogar schon seine eigene Familie.

Wie von der Tarantel gestochen richtest Du Dich plötzlich halb auf.

Ein Geistesblitz – oder zumindest ein halber. Hast Du da nicht gestern, bevor Du den Rechner ausgeschaltet hast, dieses lustige, bunte Bildchen bei Facebook gesehen?

Da war doch dieser selbsternannte “Papapreneur” aus Düsseldorf. Der, der so locker behauptet hat, mit den 25 genialsten Business-Tools endlich mit weniger eigener Arbeitszeit mehr zu erreichen.

Aber im Internet liest man ja eine Menge Mist

Nee, wie Mist hat die ganze Geschichte eigentlich nicht gewirkt. Wäre es nicht vielleicht doch möglich, dass… ?

Mhmm… solltest Du nicht wenigstens Mal einen Blick riskieren, mein Lieber?

Sind ja höchstens 5 Minuten, die das Herunterladen, Öffnen und Anlesen des PDFs dauert.

Vielleicht geht es ja doch einfacher, flackert der Gedanke in Deinem Kopf. Vielleicht kannst Du ja doch ein paar immer wiederkehrende Aufgaben in Deinem Business so umstellen, dass Du Dich nicht mehr selbst darum kümmern musst und Dich eine schlanke, wirksame Software entlastet. Vielleicht ist ja diesen Sommer doch mal ein Besuch beim Fußballtraining drin. Oder sogar zwei, drei…

Du springst auf, marschierst zum Rechner, findest diese Seite hier und lädst das PDF sofort herunter.

[optin]

Danach atmest Du tief durch. Ein Hauch von Entspannung legt sich auf Deine Schultern. “So, dieses Ding lese ich morgen früh als Erstes.”, nimmst Du Dir vor. Die beiden Anrufe können ruhig noch 5 Minuten länger warten…

Hast Du Dich wiedererkannt?

Mir ist das vor Jahren praktisch jede Nacht so ergangen. Mein Tag war so vollgepackt mit Routinejobs und Kaltakquise, dass ich zu den eigentlichen Aufgaben des Unternehmers kaum noch gekommen war.

Die langfristigen Themen, die, die den Erfolg ausmachen, blieben über Tage, oft sogar Wochen unbearbeitet. Logisch, dass sie sich nachts in meinen Kopf gedrängt haben und mich zu einem dünnhäutigen, gestressten Zeitgenossen gemacht hatten, nicht wahr?

Du kannst es Dir einfacher machen als ich damals. Viel Spaß mit meinem PDF und den darin genannten Tools.

In Kürze werden wir hier auf dieser Seite damit beginnen, ein paar dieser Tools so miteinander zu verknüpfen, dass Dir die Kundengewinnung leichter von der Hand geht. Irgendwie sorgenfreier – fast wie ein Kindergeburtstag – sozusagen.

Daher meine Frage an Dich, bitte antworte in den Kommentaren: Vor welcher Hürde stehst Du gerade, die Dich davon abhält, einfacher neue Kundenbeziehungen über das Internet zu beginnen?

Wir sprechen uns bald wieder.