Volker Schlicht hat zunächst Karriere als Banker gemacht.
Er berichtet, wie ein Kunde ihn motivierte, sein eigener Chef zu werden. Die letzten Jahre waren für Volker eine richtige Abenteuerreise – viel riskiert, viel verloren und am Ende zwei florierende Unternehmen etabliert. Im Gespräch spricht er über seine steile Lernkurve und viele Lehren, die sich zu berücksichtigen lohnen.
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Jetzt sind Sie an der Reihe…
Der letzte Rat des Gastes an die Zuhörer
Man muss bereit sein, auch noch den letzten Tausender zu investieren.
Hier sind die anderen Highlights aus unserem Gespräch:
- Warum Namen Schall und Rauch sind, sondern eigene Erfahrungen zählen
- Fach-Berater sind überlebenswichtig für Gründer
- Bei Partnerschaften sind fehlende finanzielle Commitments ein Warnzeichen
- Wie Volker mit der ersten unternehmerischen Enttäuschung umging und seine Geschäftsstrategie erstmals richtig aufschrieb
- Wie Volkers steile Lernkurve mit der zweiten großen Enttäuschung weiterging
- Warum man erst seinen Kunden genau definieren und dann Klinken putzen gehen muss
- Seine vier Schritte vor einem Investment in ein Unternehmen
- Wie Volker dann schließlich Erfolg hatte, indem er noch ein weiteres Problem seiner Kunden zu lösen begann
- Wie Unternehmen dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel mit unkonventionellen Personalberatern begegnen können
Nachdem Sie die Sendung gehört haben, besuchen Sie auch Volkers Unternehmen: Einerseits Kapitaldock, andererseits Personaldock. Sie finden Volker auch bei Xing.