Als seine Frau und er skandinavische Kindermode nicht nur für die eigenen Kids entdeckt haben, sondern auch um etwas Eigenes aufbauen zu können, wurde aus dem Handelsmanager Kai Bögel der enthusiastische Ladenbesitzer.

Im launigen Gespräch spricht er mit Christian über verschiedene wichtige Aspekte, die für stationäre Geschäftsmodelle besonders wichtig sind. Können die beiden auch auflösen, ob Finnland zu Skandinavien gehört oder nicht?

[spp-player url=“http://traffic.libsyn.com/unternehmerfm/ufm024kaiboegel.mp3″]

Jetzt sind Sie an der Reihe…

Hier finden Sie verschiedene Möglichkeiten, Unternehmer.FM mit Ihren Freunden zu teilen und sich einzubringen.

Kontaktieren Sie Kai Bögel bei Xing oder besuchen Sie sein Unternehmen Meersachen.

Dinge und Themen, um die es in dieser Folge geht:

  • Wie seine Frau und er ihre Idee erst einmal auf einer bestehenden Plattform gestartet und getestet haben
  • Wie Sie merken, wenn es Ihren Kunden wirklich gut gefallen hat (Handlungen statt Worte sind auch, was man misst, wenn man Wachstum auslösen will.)
  • Wie man eine sehr umsetzungsorientierte Konkurrenzanalyse durchführen kann
  • Wieso Ihre Mitarbeiter unbedingt eine Affinität zur Zielgruppe haben müssen und warum das damit zu tun hat, zu erkennen, wer Kunde (zahlt)  und wer Nutzer (konsumiert/wendet an) Ihres Angebots ist
  • Einige Gedanken dazu, wie eine Beziehung zwischen Verkäufer und eintretendem Kunden entsteht
  • Welche Erfahrungen Kai Bögel mit seiner Facebook-Fanpage und seinem Online-Shop macht
  • Macht Kai Bögel andere Erfahrungen im Online-Bereich als Heiko Krajewski oder Achim Stephan?
  • Wieso die Angst vor dem Shitstorm eigentlich völlig unberechtigt ist, wenn man bodenständig bleibt
  • Warum Kai Bögel dann doch nicht mehr „nur eine Nummer sein“ wollte
  • Sondern die skandinavische Kindermode nutzen will, um eine kleinen Kette aufzubauen
  • Sein Buchtipp Wir ertrunkenen und sein Tool-Tipp Magento, das ihn an Frau Klein erinnerte
  • Und zu guter Letzt lernen Sie auch, was der Karnickelfangschlag und wie Christian mit Störtebeker in Verbindung steht…

Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem nicht-erfolgreichen Unternehmer ist…

Bleib‘ Dir selbst treu und sei leidensfähig, weil es sicher nicht unkompliziert und einfach sein wird.