Dir ist klar, dass Du Dich im Internet sichtbarer machen musst, um einfacher als bisher die Wunschkunden auf Dich aufmerksam zu machen.

Genau deshalb betreibst Du ja einen Blog oder Podcast.

(Falls Du noch keinen Blog oder Podcast betreibst, helfe ich Dir mit diesem kleinen Kurs gerne dabei.)

Am Anfang bist Du natürlich top-motiviert. Du hast Spaß daran, Dich in Deine Lieblingsthemen einzuarbeiten und ein wenig Recherche zu machen. Danach setzt Du Dich schnurstracks 3-4 Stunden hin, um Deine Content-Idee in einen Post und oder eine Podcast-Episode zu verwandeln, den oder die Deine zukünftigen Kunden lieben werden.

Mit der Zeit aber wird das – wie leider alles im Leben – irgendwie zur Routine.

Du gerätst in einen Konflikt.

Nichts Lebensbedrohliches. Nichts, was wir nicht zusammen lösen könnten.

Dennoch, es schmerzt.

Denn: Einerseits hast Du Dir vorgenommen, konsistent und regelmäßig in Deinem Blog oder Podcast etwas zu veröffentlichen.

Andererseits gibt es aber auch noch soviele andere Dinge, die Du in Deinem Business zu erledigen hast.

Du fragst Dich daher immer öfter, wie Du es schaffen kannst, neue Inhalte zu erstellen.

In dieser Episode greife ich genau dieses Thema auf und erkläre Dir, wie ich das schaffe.

Im Kern geht es darum, sich nicht auf Knopfdruck das Hirn zermartern zu müssen – sondern jede Idee genau in dem Moment festhalten zu können, indem sie dir durch den Kopf geht.

Lade dir am besten das kostenlose Macher-Memo herunter:

Button zu Content Upgrade UFM 77

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Eine kurze Zusammenfassung zum Thema Redaktionsplan

Sobald Du einen Podcast startest oder einen Blog aufbaust, wirst Du eine Herausforderung immer wieder haben. Wie bitteschön schaffe ich es, immer rechtzeitig neuen Content zu veröffentlichen?

Das kann einen ganz schön nerven und vor allem wertvolle Zeit kosten.

Es ist daher wichtig, auch hierfür einen gut funktionierenden Prozess einzurichten. Du kannst Dich dann auf den Prozess verlassen und sparst eine Menge Energie, Hirnschmalz und Nerven.

Konkret muss Dir diese Prozess helfen:

  1. Deinen Content termingerecht zu veröffentlichen
  2. Den Überblick zu behalten, was Du schon erstellt hast und was noch bis wann erstellt werden muss
  3. Deine vielen Ideen, Gespräche mit Kunden und Inspirationen aus anderen Blogs und Podcasts zu behalten und gut geordnet sortieren zu können
  4. Dir die Chance geben, Ideen genau dann festzuhalten, wenn sie in Deinen Kopf schießen – und nicht darauf hoffen zu müssen, dass Du Dich abends zuhause noch an Deine geniale Idee erinnern wirst

Ich erzähle Dir in dieser Episode deshalb genau, wie ich das mache und wie mein Prozess aussieht.

Hier findest Du schon einmal einen aufschlussreichen Screenshot:

Redaktionsplan in Scrivener

Dieser Prozess ist sehr schlank und ich schaffe es, mir damit nicht mehr soviele Gedanken über „gute Themen“ machen zu müssen.

Die Tools, die mir dabei helfen, sind diese:

Höre Dir diese Podcast-Episode in Ruhe an, damit Du erfährst, wie Du Deinen Redaktionsplan stets gut gefüllt hältst.

Die Tipps für die einzelnen Tools, die ich in diesem Prozess benutze, habe ich übrigen von Christoph Graf von Krockow, Ivan Blatter, Thomas Mangold und Markus Cerenak bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals.

Arbeitest Du schon mit einem Redaktionsplan

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, dann beantworte mir doch meine Frage.

Meine Frage: Welchen Tipp hast Du noch parat, den ich vergessen habe?