Meinen Podcast im Jahr 2013 zu starten war die bis dato beste unternehmerische Entscheidung meines Lebens. Und weil ich gerne auch anderen dieses Gefühl schenken möchte, habe ich dir die 7 Schritte aufgeschrieben, die du gehen musst, um deinen eigenen Podcast erfolgreich zu planen, starten und vermarkten.
Die 7 Schritte, um die es gleich gehen wird, sind aber nicht einfach nur die Schritte, die ich dabei gegangen bin. Nein, sie haben auch einigen anderen Menschen geholfen, selbst einen Podcast starten zu können – und dabei Zeit, Geld und Nerven zu sparen.
Die 7 Schritte arbeitest du außerdem auch im PodcastCamp durch.
Meine kleine Liebesgeschichte mit dem Podcasten
Dass es eine meiner besten Entscheidungen war, ist schon lange kein Geheimnis mehr, denn ich habe es in vielen der Episoden meines Podcasts Unternehmer.FM sehr laut, deutlich und auch erleichtert gesagt.
Erleichtert vor allem deshalb, weil ich im Rückblick sehr froh darüber bin, mich damals nicht habe entmutigen zu lassen. Ich habe mich wirklich reingekniet, alle kleineren und größeren Hürden übersprungen und meinen Podcast gestartet.
Im Frühsommer 2013 war ich zunächst eher zufällig über einen sehr inspirierenden Podcast gestolpert, den ich danach ab sofort auf iTunes abonniert habe. Mich hat sofort begeistert, mit welchen einfachen technischen Mitteln der Podcaster hinter dem Podcast sein Einkommen verdiente und sich gleichzeitig ein riesiges Netzwerk von Multiplikatoren, Kooperationspartnern und Online-Freunden aufbauen konnte.
Logisch, dass dies für mich selbst eine spannende Möglichkeit der Selbstvermarktung darstellte.
Heute, einige Jahre später, höre ich selbst im Grunde jeden Tag mindestens eine Episode eines anderen Podcasts – und zwar praktisch in jeder Situation, in der ich entweder irgendwo alleine oder mit einer langweiligen Tätigkeit befasst bin.
Was ein Podcast ist und wie er technisch funktioniert
Okay, dies ist mit Sicherheit der theoretischste Teil dieses Beitrags. Aber er erklärt im Detail, was ein Podcast ist, und hilft somit jedem Einsteiger dabei, sofort mitten im Thema zu sein.
Das Gute daran: Sobald die technischen Grundlagen verstanden sind, können selbst Einsteiger einige Probleme ohne fremde Hilfe lösen. Dieser Abschnitt ist also in seiner Wichtigkeit nicht zu unterschätzen.
Zunächst einmal sollten wir einen sehr geläufigen Irrtum aus der Welt schaffen, was denn nun ein Podcast wirklich ist.
“Podcasten“ bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien über das Internet.
Daraus leiten sich zwei Merkmale direkt ab:
1. Ein Podcast ist also kein Einzelbeitrag, sondern immer eine Serie von Beiträgen unter dem Mantel desselben Formats.
Wenn Du ein Serienjunkie bist, dann weißt du ja, was eine Serie ist. Wichtig ist zu beachten, dass ein Podcast niemals eine einzelne Mediendatei ist. Erst die gedankliche, logische Verknüpfung mehrerer veröffentlichter Beiträge stellen einen Podcast dar. Die einzelne Mediendatei hingegen bezeichnet man folgerichtig als Episode.
2. Ein Podcast ist etwas, das man über das Internet abonnieren kann.
Charakteristisch für ein Abo ist ja, dass man selbst nichts dafür tun muss, jederzeit auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Bei einem Zeitschriften-Abo bekommst du die jeweils neueste Ausgabe ja auch frei Haus geliefert. So ist es auch bei einem Podcast. Einmal abonniert, sorgen die Software hinter den Podcasts und Podcast-Plattformen automatisch dafür, deinem Smartphone jeweils umgehend die aktuellste Episode zuzuspielen.
Da es im Internet keine Postboten und Zeitungsjungen gibt, muss dafür aber eine andere technische Lösung her. Eine solche Lösung ist der RSS-Feed – vereinfacht gesprochen ein Service, der Empfänger immer automatisch darüber informiert, wenn auf einem anderen Serverplatz etwas Neues veröffentlicht wird.
Wenn du dir einen RSS-Feed wie einen digitalen Postboten vorstellst, der nicht müde wird und keine Lohnerhöhungen fordert, dann hast du ein gutes Bild von einem RSS-Feed im Kopf.
Hast du also einen Podcast einmal auf deinem Smartphone abonniert, bist du immer automatisch und kostenfrei auf dem neuesten Stand – solange du das Abo nicht wieder löschst. Und weil es für Smartphone-Besitzer so einfach ist, ein Podcast-Abo einzurichten, ist es das höchste Ziel eines Podcasters, viele treue Abonnenten zu gewinnen.
Ich habe den technischen Teil in diesem Beitrag noch ausführlicher beschrieben.
Nachdem wir die graue Theorie hinter und gebracht haben, lass uns nun die konkreten Vorteile, einen Podcast zu starten, etwas näher beleuchten.
Wie sich das Marketing vereinfacht, wenn man einen Podcast startet
Mein Problem damals (im frühen Jahr 2013) war, dass ich Schwierigkeiten hatte, neue Kunden für meine junge Selbständigkeit zu finden. Ich suchte damals vor allem nach Möglichkeiten, meine Zielgruppe erreichen zu können, ohne dazu Kaltakquise machen ihr auf die Nerven gehen zu müssen. Aber nicht nur für die potenziellen Kunden ist es meistens unangenehm, im Rahmen von Kaltakquise angesprochen zu werden. Sondern auch für mich war es immer eine Qual, kalt akquirieren zu müssen.
Gegen den Druck und die Notwendigkeit der Kaltakquise helfen dir deshalb alle Maßnahmen, die Deine Kontakte dazu bringen, von sich aus auf Dich zuzukommen. Und da ich quasi täglich in diesem Marketing-Ideen-Suchmodus lebte, realisierte ich auch schnell, dass ein Podcast eine spannende Alternative zum Bloggen ist.
Denn dein Blog erscheint zunächst nur auf deiner Webseite.
Wenn du also willst, dass man deinen Blog liest, musst du deinen Blog vermarkten. Dein Podcast hingegen erscheint auch auf deiner Webseite, aber außerdem vor Millionen von Nutzern von iTunes, einem kostenfreien Angebot einer der kapitalstärksten und innovativsten Firmen der Welt.
Was du als Podcaster also erstens praktisch geschenkt bekommst, ist viel Reichweite und Online-Sichtbarkeit.
Zweitens ist es ja nun auch so, dass Smartphones geradezu prädestiniert sind, Podcasts zu abonnieren. Denn auf diese Weise hat dein Podcast-Hörer deinen Podcast immer bei sich – im Zug, beim Joggen und beim Autofahren. Dein Podcast-Hörer kann also immer dann deinen Podcast hören, wenn andere Medien-Formen wie TV und Computer nicht möglich sind. Dieser “Wettbewerbsvorteil” im Kampf um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe hat nicht unwesentlich zum aktuellen Boom von Podcasts beigetragen.
Genau diese beiden Marketing-Vorteile machen den eigenen Podcast zu einem wertvollen Bestandteil im Marketing von Selbständigen und Solo-Unternehmern, die in aller Regel nicht über hohe Marketing- und Werbebudgets verfügen.
Einen Podcast starten hat aber noch weitere Vorteile
Du siehst an dieser Stelle sicherlich, dass ein erfolgreicher Podcast dem Podcaster hinter dem Podcast eine ganze Menge geschäftlicher Vorteile bietet.
Ich würde jetzt gerne noch ein paar Punkte ergänzen, die für mich beim Start meines Podcasts nicht so offensichtlich gewesen sind. Wenn du so willst ist dieser Abschnitt also eine Art persönlicher Erfahrungsbericht.
Im Einzelnen sind meiner Meinung nach diese Punkte wichtig:
- Expertenpositionierung
- Zeit- und Ortsunabhängigkeit
- Direkter Zugang zur Zielgruppe
- Langfristiger Vermögensaufbau
1. Expertenpositionierung durch Podcasten
Ein erfolgreicher Podcaster stellt seine Zielgruppe in den Mittelpunkt. Er fragt sich ständig, was für die Zielgruppe relevant ist.
Und genau diese Erkenntnisse formt er in seinen Content um. Wenn er es schafft, seine Inhalte auch in einer verlässlichen Regelmäßigkeit zu veröffentlichen, fassen die Hörer über kurz oder lang Vertrauen ihn als Experten für sein Thema. Denn so ein Podcast ist ein Dreiklang aus Nutzwert, Einfühlungsvermögen und Verlässlichkeit.
2. Zeit- und Ortsunabhängigkeit
Eine der besonderen Highlights in meinem Leben sind Finalspiele meines heißgeliebten BVB. Ich war zum Beispiel schon in München (1997), Rotterdam (2002), London (2013) und mehrere Male in Berlin (2008, 2012, 2014).
Das Besondere an diesen Final-Spielen ist, dass man sich extra hunderte Kilometer weit auf Reisen begibt, um vor Ort live im Stadion mit mehreren Zehntausend anderen um den Sieg zu fiebern.
Ja, das kostet viel Geld. Ja, das kostet mindestens 2 Tage inklusive An- und Abreise. Aber es bringt lebenslange Erinnerungen.
Kannst du dir das vorstellen?
Gut, dann lass uns diese Art von Events mal vom Podcasten abgrenzen, um es noch besser zu verstehen.
Erinnere dich nochmal an die technischen Grundlagen: Der einzelne Podcast-Hörer hat die jeweiligen Episoden automatisch auf seinem Handy. Er kann also dann, wenn er Lust hat, auf Play drücken. Er ist dabei zeitlich nicht nur nicht an den Tagesablauf des Podcasters gebunden, sondern er ist auch völlig unabhängig von allen anderen Zuhörern.
Die Kommunikation zwischen dem Podcaster und seinem Hörer ist zeitlich und örtlich völlig unabhängig. Theoretisch – wenn jemand so lange meinen Media Host (dazu kommen wir gleich noch) bezahlt, könnte jemand in 1000 Jahren das erste Mal eine Folge meines Podcasts hören. (Nur, dass mir als Selbständigen das dann nicht mehr viel bringen dürfte…)
Diese kleine Analogie soll dir zweierlei zeigen:
- Du kannst als Podcaster ganz viele nützliche Inhalte vorproduzieren, und sie über die Zeit hinweg live schalten. Zum Beispiel, wenn du einige Wochen lang in Urlaub bist, aber möchtest, dass auch währenddessen neue Episoden von dir erscheinen.
- Du kannst aber auch davon ausgehen, dass deine alten Beiträge noch viele Monate und Jahre lang heruntergeladen und angehört werden. Der grandiose Nutzen eines eigenen Podcasts wird mit der Zeit also eher größer statt kleiner, weil dein Archiv veröffentlichter Episoden immer weiter wächst.
Und was bedeuten die beiden Punkte 3 und 4?
Die beiden weiteren Punkte, Nummer 3 und 4, sind auch sehr spannend. Du findest sie in einem ausführlichen Beitrag zu diesen vier Punkten. Den Beitrag kannst du hier finden und lesen.
Puh, das war schon mal eine ganze Menge Grundlagenwissen für dich.
Ich hoffe, du hast noch Lust, in die einzelnen Schritte zu gehen. Im Folgenden besprechen wir nämlich, wie du deinen eigenen Podcast starten kannst und erfolgreich bei iTunes & Co. veröffentlichst.
In 7 Schritten den eigenen Podcast starten
Du bekommst jetzt von mir alle sieben Schritte genannt. Mehr gibt es wirklich nicht zu tun.
1. Deine Zielgruppe
Das Internet ist ein Ort, wo es unendlich viel kostenlose Inhalte gibt, die um die Aufmerksamkeit der Internet-Nutzer ringen.
Wie bei einem Blog auch, so ist es deshalb wichtig, seine Zielgruppe genau zu kennen. Andernfalls kannst du deine Webseite – und dann logischerweise auch deinen Podcast – nicht so gestalten, dass er überhaupt die Aufmerksamkeit auf sich lenken kann.
Im ersten Schritt ist es also wichtig, sich sehr detailliert Gedanken dazu zu machen, wer den Podcast hören soll. Dann gehst du in die Tiefe und erarbeitest dir ein Verständnis davon, auf welche Inhalte deine Zielgruppe wohl im Podcast “abfahren” dürfte.
2. Die Metadaten und Positionierung
Nachdem du deine Zielgruppe genau definiert hast, richtest du die sichtbaren Elemente deines Podcasts so aus, dass sie die Zielgruppe ansprechen.
Bei einem Podcast geht es also darum, den Titel, das Cover, die Beschreibung sowie die Kategorie so zu optimieren, dass die Aufmerksamkeit der Internet-Nutzer auf den Podcast-Plattformen wie iTunes schnell geweckt wird.
Vergiss dabei nie: Nur weil es deinen Podcast gibt, heißt das noch lange nicht, dass man ihn sich auch anhört. Die sogenannten Meta-Daten, die dein Podcast über den RSS-Feed mit ausliefert, sind die Stellschrauben, die über diese erste Aufmerksamkeit entscheiden.
3. Das richtige Equipment
Dies ist einer der größten Irrtümer, die immer noch zum Thema “Podcast starten” grassieren.
Nein, du musst kein vollwertiges Tonstudio einrichten. Theoretisch würde schon ein einfaches Mikrofon ausreichen. Die Bearbeitungssoftware, die ich allen meinen Kunden empfehle, ist übrigens komplett kostenlos. Ferner brauchst du lediglich umgerechnet EUR 3,50 pro Monat für den Speicherplatz für deine einzelnen Episoden einzukalkulieren.
4. Deine erste Aufnahme
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, ist der große Moment gekommen. Du drückst auf “Aufnahme” und sprichst deine ersten Texte ein. Das können Interviews, Solo-Episoden oder Co-Host-Episoden sein, also Episoden, wo du mit einem sogenannten Co-Host, also einem Mit-Gastgeber, einfach so über das Thema der ersten Episode plauschst.
Je nachdem, wie einfach es dir fällt, spontan interessanten Text aufzusprechen, variiert hier der Zeitaufwand. Generell kann man sagen, dass die meisten Podcast-Starter auf diesen Schritt die meiste Zeit verwenden. Das ist aber sehr gut investierte Zeit, da die Lernkurve sehr steil ist. Unterm Strich wirst du also umso schneller ein “besserer” Podcaster, wenn du dir hier ausführlich Zeit nimmst.
Übrigens: Es ist auch gar kein Problem mehr, gute Ideen für neue Themen zu finden, sobald du einmal begonnen hast mit dem Podcasten. Woran das liegt, das erfährst du in diesem Beitrag.
5. Die Nachbearbeitung
Natürlich willst du deine ersten Aufnahmen nicht unbearbeitet veröffentlichen. Falls du jetzt aber Sorge hast, das du ohne eine Ausbildung zum Ton-Techniker niemals gute Qualität produzieren kannst, lass dich beruhigen.
Du brauchst erstens eine Software, mit der du die Aufnahmen “schneiden” kannst. Das bedeutet, dass du die Rohaufnahmen so miteinander verbindest und ungewollte oder unliebsame Stellen einfach “herauslöschst”. Die weltweit am meisten verwendete Software dazu heitß Audacity – und ist völlig kostenfrei.
Nachdem du deine Rohaufnahmen zu einer Endfassung “gemischt” hast, willst du sichergehen, die bestmögliche Audio-Qualität abzuliefern. Auch hier gibt es inzwischen einen kostenfreien Service, der deine Endfassung nochmals kontrolliert und qualitativ aufwertet. Dieser Service heißte auphonic.com und ist in einer völlig ausreichenden Basis-Version auch kostenfrei.
Alles, was du in diesem Schritt brauchst, ist ein wenig Geduld, dich in die Software Audacity einzuarbeiten.
6. Media Hosting und Shownotes
Die technischen Elemente dieses Schrittes stelle ich jetzt mal vereinfacht dar, um niemanden zu verwirren.
Wenn du jemals eine MP3-Datei heruntergeladen hast, dann weißt du, dass Audio-Dateien sehr groß sind, das heißt viel Speicherplatz “fressen”. Da die allermeisten Webseiten (meine auch) auf sogenannten shared hosting-Servern lagern, ist dein Speicherplatz und die “Bandbreite” aber stark limitiert. Das führt dazu, dass deine Webseite sich selbst schon nach einer Handvoll Podcast-Episoden lahm legen würde.
Aus diesem Grund gibt es spezialisierte Media Hosting-Angebote, mit deren Hilfe du deine Episoden weltweit rund um die Uhr störungsfrei abrufen lassen kannst. Die oben angekündigten 3,50 Euro im Monat gehen hierfür drauf.
7. Veröffentlichung in iTunes & Co.
Sobald du deinen Media Hosting-Account (das dauert keine Stunde!) eingerichtet hast, liefert dir dieser Service deinen RSS-Feed. Das ist einfach nur eine URL (http://… usw.). Diese kopierst du.
Dann loggst du dich bei iTunes ein, legst einen eigenen Account an und beantragst bei iTunes die Eröffnung eines neuen Podcasts.
Wenige Minuten später hast du den Fragebogen von iTunes ausgefüllt und kannst den Antrag abschicken. Hierbei gibst du auch die gerade gespeichterte URL deines RSS-Feeds an. Mitarbeiter von iTunes werden sich dann ein paar Tage Zeit lassen mit der Prüfung deines Antrags und in aller Regel deinen neuen Podcast freischalten.
Und tadaaaa…. schon bist du mit deinem neuen Podcast bei iTunes zu finden.
Du siehst, es ist nicht kompliziert, einen Podcast zu starten. Es ist wie so oft einfach nur die Vielzahl kleiner Schritte, die uns Menschen abschrecken. Genau deshalb habe ich dir hier alle Schritte aufgezählt – damit auch du schon bald deinen Podcast starten kannst.
Welche Vorbehalte du jetzt noch haben könntest
Natürlich weiß ich sehr gut, dass du dennoch ein paar Bauchschmerzen haben könntest. Lass uns deshalb zum Abschluss noch über die zwei größten Hürden sprechen, die ich aus unzähligen Kunden- und Interessentengesprächen mitgenommen habe.
1. „Wie rentiert sich das Abenteuer Podcasten denn?“
Da du deinen Podcast ja höchstwahrscheinlich nicht als Hobby siehst, sondern als ernstzunehmendes Marketing-Instrument, möchtest du vor dem Start deines Podcasts verstehen, wie sich deine Investition von Zeit und Geld rechnet. Das kann ich verstehen.
Im Grunde sind es 5 Schritte, mit denen du deine Podcast-Hörer zu zahlenden Kunden machst. Das sind nicht irgendwelche Schritte, sondern von vielen Tausend Podcastern vor dir erprobte Schritte. Ich sehe jeden Tag in meinem Business, dass sie funktionieren.
Weil es aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde, habe ich ein kostenloses Training entwickelt, in dem ich dir diese 5 Schritte in Ruhe erzähle.
Solltest du aber jetzt bereits entschlossen sein, deinen Podcast zu starten, dann gehe direkt zum PodcastCamp-Kurs und schon in wenigen Minuten können wir beide beginnen, zusammen deinen Podcast zu planen, umzusetzen und zu veröffentlichen.
Egal, ob Ersteres oder Letzteres auf dich zutrifft – mit meinem kostenlosen Training kannst du jetzt sofort weitermachen:
2. „Ich weiß nicht, ob ich dauerhaft die nötige Zeit investieren kann.“
Wenn das im Moment deine Sorge ist, dann zeigt das, dass du diesen Beitrag sehr aufmerksam gelesen hast. Denn dir ist nicht entgangen, dass es schon Zeit kostet, einen Podcast regelmäßig und in guter Qualität zu betreiben.
Deshalb stellst du dir vielleicht gerade vor, wie du jede Woche stundenlang daran arbeitest, jeweils die neue Episode zu veröffentlichen. Und dich bedrückt der Gedanke, dass das vielleicht in Stress ausartet. Vielleicht sorgst du dich auch, ob du durch das Abenteuer Podcasten nicht andere wichtige Dinge in deinem Business zu vernachlässigen drohst.
Auch das kann ich gut verstehen – aber ich habe eine Lösung dafür.
Wie wäre es, wenn du einen Podcast starten würdest und nach drei Monaten mit der Arbeit fertig bist?
Natürlich aber so, dass dein Podcast auch danach noch viele Monate und Jahre lang neue Interessenten für dein Business akquiriert?
Tolle Vorstellung, oder?
Sie ist aber kein Wunschtraum, sondern du kannst sofort damit beginnen, es so zu machen. Wie es im Detail funktionieren würde, nur ein paar Wochen lang am Podcast arbeiten zu müssen, dafür aber dauerhaft ein zusätzliches, effektives Marketing-Instrument zu besitzen, das erfährst du in diesem vertiefenden Beitrag.
Damit ist nun auch das Ende meiner Podcast-Anleitung erreicht. Falls sie dir gefallen hat, teile sie bitte mit deinen Freunden. Das ist mir das liebste Lob. 🙂
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu finden, ob auch du einen Podcast starten willst.
Am besten fängst du noch heute damit an!
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