Du hast Angst vor Newsletterabmeldungen? Dann lies hier weiter!

Wusstest du, dass es besser ist, wenn sich Leute aus deinem Newsletter abmelden, als dass sie deine E-Mails in ihrem Postfach versauern lassen? Hier erkläre ich dir warum!

Newsletterabmeldungen: Darum solltest du dich darüber freuen und selbst Leute rausschmeißen!

Im folgenden Artikel nenne ich dir 5 Gründe, warum Newsletterabmeldungen gut sind und wie du die falschen Leser aus deiner E-Mail-Liste erkennst und entfernst.

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EIN SPANNENDES THEMA, NE?

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5 Gründe, warum Newsletterabmeldungen eine tolle Sache sind.

In den letzten beiden Episoden ging es zum einen um die Einrichtung deines eigenen Autoresponders und um die 5 Tipps für deinen Sales-Funnel. Wenn du auf diese beiden Dinge setzt, dann weil du deine digitalen Produkte verkaufen möchtest. Dazu gehört dann allerdings auch, dass sich Leute aus deinem Newsletter abmelden. Hier erfährst du, warum Newsletterabmeldungen eine gute Sache sind und wie du es schaffst, dass sich nur die falschen Leute aus deinem Newsletter abmelden.

1. Du lernst daraus

Wenn sich jemand aus deinem Newsletter abmeldet, kommt er über dein genutztes Programm in ein Menü. Lasse ihn dort den Grund für die Abmeldung auswählen. Aus diesem Feedback kannst du lernen und deine E-Mail-Marketing-Strategie überdenken.

2. Sender-Reputation schonen

Kurz gesagt: Jede deiner Newsletterabmeldungen bedeutet, eine „ordentliche Abmeldung“. Und das ist gut, denn markiert jemand deinen Newsletter als Spam, leidet deine Sender-Reputation darunter. Es gibt Unternehmen, die Daten erheben und so feststellen, welche Absenderadresse wie viele Spam-Markierungen bekommt.

3. Reales Umsatzpotenzial erkennen

Es gibt ein paar „Daumenregeln“ für das Verkaufen von digitalen Produkten. Eine besagt, dass etwa 3% deiner E-Mail-Liste eines deiner Produkte kaufen werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass eine E-Mail-Adresse umgerechnet etwa 1 € Umsatz im Monat wert ist. Hast du also Newsletterabmeldungen, kannst du dein Umsatzpotenzial noch besser einschätzen.

4. Besseres Targeting

Ich gehe jetzt hier nur auf Facebook Lookalike Audiences ein. Möglicherweise ist es sinnvoll, wenn du eine Lookalike Audience deiner E-Mail-Liste anlegst. Das heißt, Facebook-Ads werden den Leuten vorgeschlagen, die den Profilen deiner E-Mail-Liste ähneln. Wenn du also Newsletterabmeldungen bekommst, fällt auch gleichzeitig der Personenkreis aus der Lookalike Audience Berechnung raus, der sich eh nicht für deine Produkte interessiert.

5. Deine Zustellrate steigt massiv an

Du beschäftigst dich sicher mit den Öffnungsraten deiner E-Mails. Angenommen du hast 100 Menschen in der E-Mail-Liste. 30 Leute öffnen deine E-Mail. Deine Zustellrate beträgt 30%. Du gehst davon aus, dass 70 E-Mails ungelesen sind? Nein, nicht unbedingt. Es ist möglich, dass ein Teil deiner E-Mails einfach rausgefiltert wird und nie ankommt. Dafür sind die Betreiber von Inboxen verantwortlich. Wenn du also Newsletterabmeldungen hast, sei dankbar. Dadurch dass deine Zustellrate ansteigt, werden auch weniger E-Mail rausgefiltert.

So melden sich die falschen Newsletterabonnenten ab

Ich schmeiße teilweise selbst Leute raus. Und zwar die, die meine E-Mails nicht öffnen. Warum? Weil sie meiner Sender-Reputation und meiner Zustellrate schaden. Wenn nach einer Erinnerungs-E-Mail und etwas Zeit meine E-Mails immer noch nicht geöffnet werden, selektiere ich diese vermeintlichen Leser.

Die zweite Strategie nenne ich den Austragungsminimierer. Ich unterscheide zwischen zwei E-Mails. Ich biete meinen Lesern an, dass sie sich aus den Verkaufs-E-Mails austragen. Damit sorge ich dafür, dass sich Leute, die nicht kaufen möchten, nur aus den Verkaufs-E-Mails abmelden und sich nicht generell abmelden.

Du brauchst Hilfe bei der Umsetzung der genannten Strategien? Dann melde dich bei mir, ich unterstütze dich gerne!

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