Wäre es nicht schön, ein Marketing-System zu haben, das planbar und verlässlich neue Kunden für dein Business gewinnt?

Ja, das wäre toll. Und deswegen möchte ich dir hier meine Idee von einfach smartem Marketing weitergeben. Im Kern geht es darum, ein wiederholbares und weitgehend automatisiertes Marketing-System zu nutzen, durch das Fremde zu gut zahlenden Kunden werden.

Und weil es aus digitalen Methoden besteht, wächst dein Business fast wie von allein.

Es ist übrigens so, dass diese Methode nicht nur für die unsäglichen Internet Marketer oder nur für rein digitale Produkte wie eBooks oder Onlinekurse funktioniert.

Nein, ich sehe bemerkenswerte Ergebnisse gerade in den Märkten, wo echte Menschen echte Dienstleistungen erbringen. Ich bin also 100%ig davon überzeugt, dass diese Methode auch in deinem Business funktioniert.

Außerdem ist es auch nicht so, dass dir diese Methode die Geldbörse leerräumt. Natürlich musst du ein wenig investieren, um dieses Marketing-System aufzubauen und ins Laufen zu bringen. Du tust dies aber, um auf direktem Weg neue Kunden zu gewinnen, sodass sich dein Investment schnell amortisiert.

Die Idee hinter dem Marketing-System

Vielleicht fragst du dich, warum du ein Marketing-System benötigst?

Nun, das größte Risiko kleiner Unternehmen ist der Liquiditätsengpass. Und es gibt nur ein Sicherheitspolster dagegen.

Einen nachhaltigen und verlässlichen Zulauf gut zahlender Kunden.

Frage dich mal ehrlich: Wie würde sich dein Leben ändern, wenn du auf einmal jede Woche Dutzende neue Interessenten gewinnst, die automatisiert mit dir in Kontakt kommen, deine Informationen und Botschaften konsumieren und tiefer in deine Angebote eintauchen?

Für mich fühlt sich das sehr gut an. Und für dich?

Das Ziel des Marketing-Systems

Das Ziel des Marketing-Systems ist es, Antworten auf ein paar dringende Fragen im Leben von Selbständigen und kleinen Unternehmen zu liefern. Zum Beispiel auf diese Fragen:

  • Wie gewinnst du heute neue Kunden – wie kann man das vereinfachen?
  • Wieviele neue Anfragen von ernsthaften Interessenten werden in dieser Woche bei dir eingehen – wie kann man das steigern?
  • Wird der Umsatz im nächsten Monat ausreichend hoch sein?
  • Erreichst du dein Umsatzziel diesen Monat spielend oder wird es eng?

Der Traum aller Unternehmer ist es nämlich, dass das Geschäft von selbst läuft. Und das funktioniert – Vorsicht, hier schreibt der BWLer – wenn du mehr einnimmst als du ausgibst.

Dennoch ignoriert man diese Binsenweisheit nur allzu gerne, zum Beispiel am Anfang: Viele starten mit einer Idee oder einer Leidenschaft. Sie sind so begeistert von ihrem neuen Business-Gedanken, dass sie glauben, die Kunden würden in Scharen herbeigelaufen kommen. Ihre eigene Begeisterung verklärt ihren Blick auf die Realität…

Auch mir ist das passiert. Auch ich musste es auf die harte Tour lernen.

Ein gutes Angebot zu haben, reicht nicht. Es muss auch ein gutes Marketing her.

Was ich dir hier zeigen werde, ist eine über viele Jahre erprobte Methode, die von vielen Tausenden von Selbständigen und kleinen Unternehmen erfolgreich genutzt wird. Sie ist entsprungen aus einer Idee, die erst durch das Internet realisierbar wurde und von mir in meinem Laufend Neue Kunden-Training weitergegeben wird.

Hier erfährst du mehr dazu.

Diese Methode ist deshalb so erfolgreich, weil sie schon frühzeitig eine Beziehung zu späteren Kunden aufbaut und diese potenziellen Kunden in Ruhe zur Kaufentscheidung begleitet.

Als aufmerksamer Leser ist dir sicherlich sofort aufgefallen, dass es also darum geht, mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen, um eine Beziehung aufzubauen. Aber genau dazu – also um in Kontakt zu kommen und um miteinander zu kommunizieren – sind immer zwei nötig.

Ich starte deshalb zunächst mit einem vereinfachten Überblick, wie du die Menschen dazu bekommst, mit dir in Kontakt zu treten.

So füllst du das Marketing-System

Wenn du selbst viel im Internet surfst, ist dir die folgende Vorgehensweise vielleicht schon bekannt.

Ein potenzieller Kunde sieht auf Facebook einen Beitrag von dir, dessen Text, Thema und Visualisierung (Bild oder Video) seine Aufmerksamkeit erregt. Dieser Beitrag auf Facebook ist “gesponsort”, also eine Werbeanzeige, damit nur deine Zielgruppe ihn sieht.

Sobald der potenzielle Kunde auf den Link klickt, kommt er auf einen Blogpost, wo das Thema sehr ausführlich besprochen wird. Am Ende des Beitrags befindet sich ein Link zu einer Ressource, die mehr Hintergrundinfos zum Thema oder vielleicht eine nützliche Checkliste verspricht.

Klickt der potenzielle Kunde auch hier, kommt er auf eine Eintrageseite und wird gebeten, im Austausch für den Zugang zu dieser Ressource seine E-Mail-Adresse einzutragen.

Tut er auch dies, führt er hier eine Handlung durch, durch die du als Webseitenbetreiber per E-Mail mit ihm in Kontakt bleiben kannst. Und zwar auch dann, wenn er die Webseite schon längst wieder verlassen hat. In meinem Konzept der Beziehungstemperatur ist der Mensch zu einem Kontakt geworden, mit dem du nun in einer “lauwarmen” Beziehung stehst.

Hier erfährst du mehr zum Konzept der Beziehungstemperatur.

Bitte beachte: Die beiden Klicks (auf den Blogpost und dann auf die Eintrageseite) und das Eintragen der eigenen E-Mail-Adresse sind freiwillig. Menschen tun dies nur, wenn ihnen etwas wirklich Relevantes geboten wird. Andernfalls werden sie nicht zum Interessenten.

Da aber wohl nur ca. 5% der Leser des Blogposts auch auf die Eintrageseite weiterklicken und ihre E-Mail-Adresse eintragen, gehen 95% der Menschen verloren. Natürlich wird kein Marketing der Welt jemals 100% Erfolgsquote erreichen. Dennoch lohnt es sich nachzufassen.

Du tust das, indem du die Besucher des Blogposts, die sich nicht eingetragen haben, retargetest oder remarketest. (Remarketing und Retargeting werden oft synonym verwendet.) Das bedeutet, dass du nur diesen Menschen eine Werbeanzeige sendest. Die Werbeanzeige greift nochmal das Thema – also das Problem oder den Wunsch des Lesers – auf und verstärkt damit die Relevanz des Themas.

Statt 5% hast du mit dieser Methode also 20-25% der Leser zu Interessenten gemacht. Ja, das entspricht einer Verdreifachung bis Vervierfachung.

So machst du Webseitenbesucher zu Interessenten. Da du ihre E-Mail-Adresse hast, kannst du beginnen, in die Beziehung zu investieren, dich als Experte zu positionieren und Vertrauen in deine Redlichkeit aufbauen.

Das sind die einzelnen Schritte zum Marketing-System

Bitte denk daran: Die meisten Dinge auf dieser Liste sind einmalige Aufgaben. Sobald sie erledigt sind, steht ein Marketing-System, das Tag und Nacht für dich auf “Kundenfang” geht. (Und weil es rund um die Uhr arbeitet, spricht man auch oft davon, dass du Kunden im Schlaf gewinnst.)

Sprechen wir nun über die einzelnen Schritte, die du erledigen musst. Zu jedem Schritt habe ich dir weiterführende Informationen verlinkt, sodass du genau dort, wo du heute stehst, ansetzen und weitermachen kannst.

Schritt 1 zum Marketing-System: Fokus des späteren Kunden

Es ist wichtig zu verstehen, was im Kopf deiner potenziellen Kunden vorgeht. Denn nur dann kannst du ihre Aufmerksamkeit erregen. Entscheidend ist, dass 99% der Besucher nicht auf der Suche nach einer Lösung sind, die sie kaufen wollen.

Menschen beschäftigen sich in Wahrheit nämlich nur mit zwei Dingen ernsthaft:

1. Ein Problem, das sie haben, aber nicht wollen.
2. Ein Ergebnis, dass sie sich wünschen, aber nicht haben.

Sie grübeln über und recherchieren nach Möglichkeiten, ihre aktuelle Situation zu verbessern. Du erreichst sie, indem du deine Botschaften auf ihre Probleme und entsprechende Möglichkeiten hin formulierst. Damit bekommst du ihre Aufmerksamkeit und unterstreichst die Relevanz des Themas. So bringst du sie mit der Zeit dazu, nicht mehr nur zu recherchieren, sondern tatsächlichen die Lösung in Angriff zu nehmen.

Es geht noch nicht darum, dein Unternehmen ins richtige Licht zu rücken oder gar ein Angebot zu unterbreiten. Wichtig ist vielmehr, deutlich zu machen, dass du das Anliegen deines späteren Kunden verinnerlicht hast und es ernst nimmst. Hebe die Bedeutung des Problems hervor, um genug Motivation zu säen, eine Lösung anzugehen. Es geht darum, Ideen, Möglichkeiten und Inspirationen im Kopf der Menschen zu verankern.

Das Marketing deines Wettbewerbs zielt vermutlich darauf ab, Lösungen zu verkaufen. Menschen suchen aber erst nach konkreten Lösungen, wenn sie sich zum Kauf oder Auftrag entschlossen haben. In diesem Moment bist du aber bereits als Experte im Kopf der Zielgruppe positioniert. Gegenüber dem Wettbewerb bist du mit dieser Herangehensweise also klar im Vorteil.

Du wirst umso erfolgreicher sein, je besser Du Deine Kommunikation auf den sogenannten Wunschkunden (auch unter Avatar oder idealer Kunde bekannt) abstellst. Im Mitgliederbereich findest Du eine Lektion zum Wunschkunden. Im empfehle Dir, diese heute noch zu bearbeiten.

Um kostenfreien Zugang zum Mitgliederbereich zu bekommen, registriere Dich einfach risikolos auf dieser Seite:

www.christiangursky.com/mitglied

Schritt 2 zum Marketing-System: Lead-Magnet

Statt also deine Angebote zu bewerben, ist es dein Ziel, zunächst mit deiner Zielgruppe unverbindlich (und unaufdringlich) in Kontakt zu kommen. Du zielst deshalb darauf ab, dass die Menschen aus deiner Zielgruppe dir ihre E-Mail-Adresse geben und dir über dieses Medium erlauben, mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

Deine Zielgruppe tut dies aber nicht einfach so, sondern indem du kostenfreie Informationen anbietest. Dies kann ein kurzes PDF sein, aber auch gern ein E-Mail-Kurs oder sogar ein ausführliches Trainingsvideo. Wichtig ist, dass diese kostenfreien Informationen auf die Probleme und Ergebnisse im Kopf deiner Zielgruppe eingehen (siehe Schritt 1).

In die Artikel rund um das Thema Podcasten habe ich zum Beispiel einen Link gesetzt, der zu einem kostenfreien Videotraining über das Podcasten führt. Wer sich mehr Infos holen will, klickt aus den Beiträgen weiter und geht hinüber in das Videotraining.

Entscheidend ist, dass man diese zusätzlichen und hochwertigen Informationen nur im Austausch für die eigene E-Mail-Adresse erhält. Es handelt sich also um ein Tauschgeschäft “Geschenk gegen E-Mail-Adresse” und im Marketingsprech nennt man dieses Geschenk deshalb auch treffen Lead-Magnet, weil es den Lead (potenziellen Kunden) magnetisch anzieht. Denn wer mag es denn nicht, etwas Nützliches geschenkt zu bekommen…

In meinem Podcast habe ich ausführlich erklärt, worauf es bei diesem Lead-Magneten ankommt, damit er gut funktioniert.

Hier findest du diese Episode.

Schritt 3 zum Marketing-System: Landingpage

Um es deinen Webseitenbesuchern so schmackhaft wie möglich zu machen, ihre E-Mail-Adresse gegen deinen Lead-Magneten zu tauschen, legst du eine Landingpage an. Diese „Ziel-Seite“ oder auch Eintrageseite (Landingpage frei übersetzt) ist speziell auf diese Aufgabe hin optimiert.

Alle E-Mail-Adressen, die hier eingesammelt werden, landen automatisch in deiner E-Mail-Liste. Die Software, also dein E-Mail-Marketing-Programm, sorgt dann vollautomatisch dafür, dass jeder neue Kontakt sofort eine E-Mail mit dem Lead-Magneten erhält.

Weil es automatisiert ist, funktioniert dies auch dann, wenn sich jemand nachts um 3 mit seiner E-Mail-Adresse einträgt. (Deshalb spricht man auch davon, dass Online Marketing „auf Autopilot“ funktioniert.)

Diesen gesamten Komplex kannst du sofort und zeitsparend umsetzen, wenn du an meiner Newsletterchallenge teilnimmst. Du findest sie hier:

www.newsletterchallenge.com

Schritt 4 zum Marketing-System: Kennenlern-Serie

An dieser Stelle hast du die Aufmerksamkeit deines Webseiten-Besuchers genutzt, um seine E-Mail-Adresse zu erhalten. Aber die Adresse allein ist noch nicht genug, um ihn zum nächsten Schritt zu bewegen – dem Kauf oder Auftrag.

Es ist nun dein Job, diese junge Beziehung zu intensivieren und du tust dies genauso, wie du es im echten Leben auch tun würdest. Du

1. stellst fragen, um die Lebenssituation deines neuen Kontakts zu verstehen
2. verpackst deine Botschaften mit Persönlichkeit und in Geschichten, um “Augenhöhe” herzustellen und nicht wie ein rendite-orientierter Konzern zu wirken
3. unterstreichst deine Expertise, indem du die Resultate deiner Arbeit präsentierst
4. schaffst tieferes Vertrauen, indem du kontinierlich mailst und dabei Nützliches sendest

Der wichtigste erste Schritt ist es hier, eine Kennenlern-Serie zu schreiben, die jeder neue Kontakt bekommt. Hierin vereinst du alles, was man über dich und dein Business zu Beginn wissen muss und garnierst es mit weiteren hochwertigen kostenfreien Informationen zu den möglichen Herausforderungen deiner Zielgruppe.

Diese Serie erhält jeder neue E-Mail-Kontakt nach seiner Eintragung – und so bereitest du zukünftig jedem neuen Kontakt vollautomatisch einen optimalen Empfang. Später dann kannst du Segmentierungs-Techniken und Sales Funnel benutzen, um den Umsatz mit jedem einzelnen Kontakt zu maximieren.

Für den Moment ist erst einmal wichtig zu verstehen, dass du in eine dauerhafte Kommunikation mit deinen E-Mail-Lesern eintreten solltest. Mit einer soliden Grundlage im E-Mail-Marketing bringst du die Menschen, die deinen Lead-Magneten angefordert haben, Schritt für Schritt zu einer Kaufentscheidung für deine Dienstleistung.

Wie du das tust, erkläre ich dir in einem kostenfreien E-Mail-Kurs.

Hier kannst du den kostenfreien Kurs anfordern.

Übrigens, falls du noch die richtige E-Mail-Marketing-Software suchst: Ich empfehle ActiveCampaign, weil es meiner Überzeugung nach die beste Software sowohl für Einstieger als auch Fortgeschrittene ist.

Ich bin übrigens Certified Consultant der Firma. Du kannst also mit dieser Software und mit meiner persönlichen Hilfe hochprofessionelles E-Mail-Marketing machen, selbst wenn du dich nicht selbst darum kümmern möchtest.

Mehr dazu erfährst du hier.

Schritt 5 zum Marketing-System: Content Marketing

Wenn du die Schritt bis hierher abgearbeitet hast, hast du bereits ein kleines Marketing-System implementiert. Jetzt geht es darum, dies immer wieder neu mit Menschen aus deiner Zielgruppe „zu befüllen“.

Um also für deinen späteren Kunden relevant zu sein, produzierst du Beiträge in Form von Blogposts, Podcasts oder Videos, die du auf deiner Webseite veröffentlichst. Diese Inhalte (auch Content genannt) beschäftigen sich mit den Problemen oder Ergebnissen, die ohnehin jeden Tag im Kopf deiner späteren Kunden “herumgeistern”.

Wer den Content konsumiert, der erfährt – vereinfacht gesprochen-, was er in seinem Leben oder Business verpasst und wie sich diese Dinge langfristig auf sein Leben auswirken.

In diese Artikel arbeitest du deine Aufforderung, den Lead-Magneten herunterzuladen, quasi so nebenbei mit ein. Auf diese Weise promotest du deine Lead-Magneten, ohne aufdringlich zu sein.

Beispielsweise habe ich in meinem Podcast selbst oft darüber gesprochen, wie sich mein Leben verändert hat, nachdem ich meinen Podcast startete. Ich habe die Gründe genannt, die Möglichkeiten und Perspektiven geschildert und meine Resultate präsentiert.

Das alles mit dem Ziel, zu inspirieren (die Möglichkeit des Podcastens im Kopf zu verankern), zu informieren (den Prozess geschildern) und zu motivieren (Komplexität zu reduzieren und einfache Lösungen anzubieten). Beiträge wie “4 Arbeitszeithebel eines Podcasts” legten die Basis für mein zugehöriges Angebot.

Veröffentlichst du bisher noch gar keinen eigenen Content auf deiner Webseite?

Hier ist ein kostenloses Online-Training, in dem ich dir eine Anleitung gebe.

Du musst gar nicht viel Content auf deiner Seite bereitstellen. Entscheidend ist die Relevanz für deine Zielgruppe.

Schritt 6 zum Marketing-System: Online-Werbung

Jetzt ist es Zeit, neue Kunden mit Online-Werbung zu akquirieren. Denn die optimale Infrastruktur hast du dir in den vorherigen Schritten aufgebaut.

Genauer gesagt schaltest du zwei Werbeanzeigen.

Mit der ersten Anzeige lockst du Menschen, die zu deiner Zielgruppe gehören, aber die noch nicht auf deiner Webseite waren, auf deinen Beitrag, den du in Schritt 2 veröffentlich hast. So werden “kalte Kontakte” zu Webseitenbesuchern und sie lesen einen hochwertigen Artikel. Statt des Versuchs, ihnen etwas zu verkaufen, erhalten sie etwas Nützliches. Manche von ihnen werden den Link am Ende des Artikels klicken und kommen dadurch auf die Seite, wo sie sich den Lead-Magneten herunterladen können.

Die zweite Anzeige richtet sich an alle, die zwar den Artikel gesehen haben, aber den zugehörigen Lead-Magneten nicht heruntergeladen haben.

Erinnere dich bitte an den Überblick vom Anfang: Nur ein Bruchteil aller Leser wird direkt den Lead-Magneten herunterladen – weitere 15%-20% holen wir uns über diese zweite Anzeige. Folgerichtig stellt diese zweite Anzeige dann auch den Lead-Magneten heraus und fordert die Besuchers des Artikels auf, auch diese weitere Information in Form des Lead-Magneten kostenfrei anzufordern.

Ja, du schaltest zwei Werbeanzeigen nur mit dem Ziel, etwas zu verschenken (den Lead-Magneten). Aber was aus Sicht des Webseitenbesuchers kostenfrei ist, ist ein großartiges “Asset” für dich. Denn von nun an kannst du die Beziehung er E-Mail-Marketing pflegen und diese ehemaligen Leser deiner Artikel zu Kunden deiner hochwertigen Dienstleistungen machen.

Ein realistisches Ziel ist es, auf diesem Weg 75 neue Interessenten pro Woche zu generieren. Um mit diesen beiden Werbeanzeigen zu beginnen, solltest du dich über Facebook-Werbung informieren.

Hier findest du ein sehr empfehlenswertes Online-Training dazu.

Im nächsten Schritt werden wir dann besprechen, wie du das neue Marketing-Momentum auch in steigende Profite verwandelst.

Schritt 7 zum Marketing-System: Optimierung

Sobald alles “steht” und für dich arbeitet, solltest du regelmäßig kontrollieren, ob die Kosten und ROIs an allen Schnittstellen noch mit deinem übergeordneten Ziel – “dein Business soll profitabel wachsen” – übereinstimmt.

Einzelne Artikel, Lead-Magneten, Werbeanzeigen und E-Mails werden “besser funktionieren” als andere. Dies zu beobachten und Stück für Stück zu optimieren, ist spannend und lehrreich.

Ich bin mir sicher, dieser Artikel ist deshalb der Startschuss für ein großes und profitables Abenteuer für dich!

War doch gar nicht so kompliziert, oder?

Du hältst also nun ein Konzept in der Hand, von dem 99% deiner Wettbewerber noch nicht einmal gehört haben. Geschweige denn dass sie dieses Konzept in allen seinen einzelnen Schritten kennen würden.

Du bist also im Moment noch im Vorteil. Und diesen Vorteil solltest du nicht verschwenden.

Den ersten Schritt hast du sicherlich bereits verinnerlicht: Anders als dein Wettbewerb solltest du potenzielle Kunden nicht mit Angeboten überschütten und damit verschrecken. Stattdessen ist dein Fokus, eine Beziehung zu beginnen, Vertrauen aufzubauen und dich als Experte zu positionieren – bevor du ein Angebot machst.

Ich möchte dir deshalb noch heute beim zweiten Schritt helfen. Dazu habe ich eine spezielle Einladung für dich.

Du kannst ein kostenfreies Online-Training anschauen, in dem ich dir erkläre, wie du das Thema “Content Marketing” beginnen und meistern kannst. Du lernst eine Menge und ich bin sicher, das Online-Training wird dir einige “Aha”-Momente bescheren.

Um teilzunehmen, klicke hier. Oder auf den hübschen Banner.

Online Marketing-Start

Du trägst kein Risiko. Und es kostet auch zunächst nichts. Denn die Informationen sind kostenfrei und ich gehe wirklich ins Detail.

Ich sehe dich also gleich dort wieder…

(Jede Woche, die du nicht handelst, kostet dich einige wirklich hochwertige potenzielle Kundenbeziehungen. Grund genug, noch heute das kostenfreie Online-Training anzufordern.)

Beste Grüße
[sign]

P.S.:

Ach, hier noch ein kleiner Bonus.

Schritt 8 zum Marketing-System: Digitale Produkte

Mit Hilfe der obigen 7 Schritte hast du deine Lead-Generierung weitestgehend auf Autopilot gestellt, da alle bisherigen Schritte nun zu einem Marketing-System geführt haben, das von alleine arbeitet.

Als Dienstleister bist du aber unmöglich in der Lage, auch nur 10% der neuen Interessenten als Kunden zu betreuen, denn das würde heißen, 30 neue Kunden pro Monat zusätzlich aufzunehmen (75 Interessenten x 4 Wochen x 10% Abschlussquote = 30 Neukunden).

Dies sind aber möglicherweise trotzdem Menschen, die gerne deine Hilfe in Anspruch nehmen würden. Als reiner Dienstleister musst du sie abweisen, was ich aber sehr schade finde, weil beide Seiten verlieren. Du musst auf den Umsatz verzichten, dein Interessent bekommt keine Hilfe.

Deshalb erstellst du in Schritt 8 ein digitales Produkt wie zum Beispiel einen Onlinekurs. Der Kurs ist sozusagen die “Selbstlern”-Variante deiner Dienstleistung. Die Kunden, die du nicht als Dienstleister betreuen kannst, aber auch die Interessenten, die sich deine Preise nicht leisten wollen, verweist du auf den Onlinekurs.

So schaffst du es, deinen Umsatz zu steigern (weil die Kursverkäufe zusätzliches Geld in der Kasse bedeuten), ohne mehr zu arbeiten (weil die “Selbstlern”-Variante eben gerade ohne dein Zutun funktioniert). Unter dem Strich bietet dir dieser Schritt also die Möglichkeit, aus dem ewigen Tausch deiner Zeit gegen Geld auszubrechen. Einerseits verdienst du bei gleicher Arbeit nun mehr (weil ein Teil des Umsatzes “passive” hinzuverdient wird). Andererseits vedienst du so die Kosten für die beiden Werbeanzeigen aus Schritt 6 schnell zurück.

Ich habe schon oft gesehen, dass Menschen wie du und ich auf diese Weise massive Facebook-Werbung schalten und dafür bezahlen, aber unter dem Strich gar keine Kosten dafür selbst tragen müssen. Und ich finde das geil, um ehrlich zu ein.

Um mit einem eigenen Onlinekurs zu starten und die diversen Vorteile zu nutzen, empfehle ich dir einen kostenlosen Download.

Hier findest du die Gratis-Ressource.

Die meisten meiner Kunden sind gerne bereit, ein paar Euro pro Woche in Online-Werbung zu investieren. Weil sie dadurch die Planungssicherheit haben und den nötigen Mindestumsatz sichern, die sie brauchen, um mit ihrer Selbständigkeit oder ihrem kleinen Business erfolgreich, stolz und glücklich zu sein. Dieser 8. Schritte ist daher optional und nur dann zu empfehlen, wenn du mehr Einkommen bei weniger Arbeitszeit möchtest.