Mein Papapreneur-Projekt ist nun bereits drei Wochen alt – und es war eine sehr arbeitsintensive, aber auch schöne Zeit.

Für mich ist es wichtig, den vielen, vielen Menschen, die ich seit Start meiner Webseite und meines Podcasts kennenlernen durfte, noch besser mit konkreten Lösungen für ihre Probleme zu unterstützen.

Das Problem: Ich hatte verschiedenste Kunden aus verschiedensten „Märkten“, die zudem fast alle mit ihrem Business an einer anderen Stelle in der Entwicklung standen.

Um einfacher konkrete Angebote formulieren zu können, war es deshalb wichtig, mich auf eine klare Zielgruppe zu beschränken, um für diese Zielgruppe konkrete Angebote machen zu können.

In den letzten Wochen und Monaten war ich an manchen Tagen total happy mit der neuen Positionierung. Aber es gab auch Tage, an denen ich die Entscheidung wieder komplett verteufelt habe. Würde ich mir damit nicht den Ast absägen, auf dem ich sitze?

Um Dir meinen Schwenk zu erläutern und Dir eine Hilfestellung zu geben, wenn Du selbst über eine neue oder schärfere Positionierung nachdenkst, habe ich in dieser Episode mit Maik Pfingsten über die 4 Elemente für eine gute Positionierung diskutiert.

Mehr über Maik erfährst Du auf seiner Webseite.

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Die 4 Elemente einer guten Positionierung – als Diskussionsgrundlage

Hier findest Du die 4 Elemente, über die Maik Pfingsten und ich im Detail diskutieren:

  1. Eine klar definierte Zielgruppe
  2. Ein klar definiertes Problem (oder eine Kette von zu lösenden Problemen)
  3. Eine klar definierte Lösung
  4. Die Emotionalisierung des Adressaten

Falls es Dich näher interessiert: Im Podcast sprechen wir unter anderem auch über Maiks Projekt lastenhefterstellen.de.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, dann beantworte mir doch meine Frage.

Meine Frage: Hast Du Dich schon einmal neu positioniert? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?