Das Internet dringt weiter und weiter in immer mehr Lebensbereiche vor.

Allerdings stehen manche Solo-Unternehmer immer noch auf Kriegsfuß mit den digitalen Chancen.

Heute spreche ich mit Shailia Stephens, die als virtueller Coach dabei unterstützt, Dienstleistungen ins Internet zu bringen, um mehr Menschen erreichen zu können. Besonders begeistert ist Shailia dabei von den ständig wachsenden Möglichkeiten, online auch komplette Trainings und Coachings verwirklichen zu können.

Sie ist ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für das Online-Unternehmertum. Und nicht nur für das virtuelle Arbeiten, was man ja auch mit einer bestimmten Ortsunabhängigkeit in Verbindung bringen kann.

Wir sprechen miteinander vor allem über die innere Einstellung, die man dafür benötigt. und wir gehen auch auf mögliche innere Konflikte und Hürden ein, die man bei dem Gedanken, sich online zu präsentieren, haben kann. Insgesamt finde ich, ist diese Episode ein echter Mutmacher für alle, die online noch nicht sichtbar sind.

Mehr über Shailia Stephens erfährst Du auf ihrer Webseite shailiastephens.com.

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Wie man die Angst vor der Sichtbarkeit im Internet ablegen kann

Die Angst vor Ablehnung ist als Ur-Angst aus den vergangenen Jahrhunderten in unserem Stammhirn übrig geblieben. Denn in der Evolution war es bis vor nicht allzu langer Zeit wichtig, „dazu zu gehören“, wenn man überleben wollte.

Heute äußert es sich vor allem darin, dass man sich nicht traut, eigene Ideen und Meinungen, aber auch die eigene Person, öffentlich zu zeigen.

Auch das völlig überzogene Phänomen der sogenannten „Shit Storms“ wird dann gerne genannt.

Aber Shailia kann uns beruhigen, denn im Internet gibt es das „Arschgeweih“, also die Verewigung von Dingen, die uns später mal peinlich werden können, nur in der Theorie.

Um diese berechtigten Ängste gekonnt zu überwinden, solltest Du Dir zunächst einmal bewusst machen, dass Deine Persönlichkeit einzigartig ist und gerade deshalb Du Dein Thema wie kein zweiter präsentieren und vermitteln kann.

Es sich bewusst zu machen, dass man eine Inspirationsquelle sein kann, ist meistens der richtige erste Schritt, um mit weniger Sorgen ins tun starten zu können.

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