Irgendwann im Leben eines Unternehmers kommt es dann zu dem Punkt, wo man seinen ersten Mitarbeiter einstellt. Sofern der Unternehmenserfolg anhält, wird man in der Folge regelmäßig neue Mitarbeiter einarbeiten dürfen.

Leider aber empfinden es viele als lästige Pflicht. Andere wiederum sind auf diese Aufgabe niemals in ihrer bisherigen Karriere vorbereitet worden. Insofern droht die Einarbeitung neuer Mitarbeiter gerne zu einem Konfliktthema oder einem echten Führungsproblem zu werden.

Ich habe deshalb Bernd Geropp ein zweites mal zu Unternehmer.FM eingeladen. Wir unterhalten uns in dieser Folge über die Frage, wie man einem neuen Mitarbeiter den Einstieg erleichtert.

Sie erreichen Bernd Geropp übrigens am besten über seine persönliche Webseite oder direkt auf der Online Leadership-Plattform.

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Die ersten 100 Tage mit einem neuen Mitarbeiter

Ich habe eine kurze Zusammenfassung geschrieben, die Sie sich ausdrucken können, um jederzeit wieder auf das Wesentliche dieses Interviews zurückgreifen zu können. Einfach auf den Button oder diesen Link klicken:

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Wie gehört, entscheidend für eine gelungene Einarbeitungszeit ist, dem neuen Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben, das Unternehmen, seine Werte, Vision und Prinzipien richtig kennenzulernen. Denn er soll so schnell wie möglich eigenständig arbeiten und auch Entscheidungen treffen können.

Neben Offenheit ist aber leider unabdinglich, sich Zeit zu nehmen für den neuen Mitarbeiter. Besonders gilt das für den direkten Vorgesetzten, aber eigentlich auch für den Inhaber.

Ganz oft vergessen wird, dass der neue Mitarbeiter einen unverblümten Blick, die Außensicht, auf das Unternehmen liefern kann. Deshalb ist gerade zu Beginn der Zusammenarbeit seine Meinung wertvoll, bevor das Unternehmen ihn hat prägen können. Mache mit einem neuen Mitarbeiter also ein solches „Meinungsabfrage“-Gespräch gleich zu Beginn aus und wiederhole es nach 3-4 Monaten.

Klar ist, dass der Arbeitsplatz vor der Ankunft des neuen Mitarbeiters funktionsfähig eingerichtet sein sollte und auch eine umfassende Einarbeitung in die operativen Aufgaben geplant ist – nicht nur einen kurzen Abriss, denn alles andere verunsichert den neuen Mitarbeiter zu sehr. Auch ist nichts dagegen einzuwenden, dem neuen Mitarbeiter von Beginn an auch den Kundenkontakt zu übertragen.

Was angesprochen wurde:

Lass uns ins Gespräch kommen

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Meine Frage: Welche Erfahrungen hast Du in Deiner angestellten Karriere mit der Einarbeitung durch Deine Vorgesetzten gemacht?

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Die Online Leadership-Platform

Ich hatte das Vergnügen, einen Blick hinter die Kulissen der Community werfen zu dürfen. Bernd Geropp hat wirklich viel investiert, ich finde es sehr überzeugend.

Hier ist der Link für alle Führungskräfte und Vorgesetzte.

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